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Halli hallo hallöchen!

Mein Name ist Bani und ich lebe gemeinsam mit meiner Freundin Gina seit Dezember 2010 bei Katrin.



Unsere Geschichte:

Gina und ich lebten gemeinsam mit 4 anderen Frettchen (jeweils 2 Frettchen pro Käfig) bei einem Mann.
Plötzlich kam unser Herrchen uns nicht mehr füttern, gab uns nichts mehr zu trinken...wir wussten nicht was los war.
Von Tag zu Tag ging es uns schlechter, denn wir hatten großen Hunger und Durst und ein komischer Geruch zog durch die Wohnung.

Erst nach einigen Tagen kamen fremde Männer zu uns und versorgten uns mit Katzenfutter und frischem Wasser...für meinen Kumpel und auch Gina´s Freund kam leider jede Hilfe zu spät....sie verhungerten qualvoll.
Ich erfuhr, dass auch unser Herrchen nicht mehr unter uns war...tagelang merkte niemand, dass er tot in der Wohnung lag. Nun weiß ich, woher der schreckliche Geruch kam.

Kurze Zeit darauf stand eine Frau bei uns im Zimmer.
Sie holte unsere Freunde Munk und Merlin, Gina und mich aus der stinkenden Wohnung und kümmerte sich um uns.
Die Frau brachte uns zu Gabi und Arno ins Frettchenasyl nach Brüggen.
Dort wurden wir tierärztlich versorgt und aufgepäppelt. Das war auch nötig, denn wir Rüden hatten nurnoch ca. 800 gramm auf den Rippen und Gina nurnoch 430 gramm!!!

Dank der guten Pflege von Gabi und Arno nahmen wir schnell zu und konnten dann auch kastriert und gechippt werden.

Einige Wochen später kam dann unsere neue Futtertüten-Öffnerin mit Sabi bei uns im Frettchenasyl vorbei. Sabi schaute sich vorher genau an wo wir nun hinkommen und fuhr Frauchen dann zum Frettchenasyl.

Gina und ich haben friedlich schlummernd in unserem Käfig gelegen und interessierten uns garnicht groß dafür, wer da nun freudestrahlend vor uns stand. Nach ausgiebigem Probe-kuscheln, informativen und unterhaltsamen Gesprächen mit Gabi und Arno, wurde dann noch der Schutzvertrag unterschrieben und dann packten uns Sabi und Katrin ins Auto und wir fuhren in unser neues Zuhause.

Dort verbringen wir nun die Tage damit Frauchen´s Socken zu verstecken, alles umzuwerfen wo wir dran kommen, alle Einkaufstüten zu untersuchen bevor Katrin die Wohnung betreten kann und gaaaaaaaanz viel zu kuscheln.
 
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